photo: klaus dilger

Achim Conrad im Gespräch mit Yoshie Shibahara über die Zukunft von Kunst und Tanz im Besonderen.

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Yoshie Shibahara

YOSHIE SHIBAHARA
geboren in Shimane/ Japan, begann ihre Tanzausbildung 1992 in Osaka, Japan.
Yoshie Shibahara begann ihre Tanzausbildung 1992 in Osaka, Japan.
In Deutschland lernte sie Elementaren Tanz und Bewegungstheater an der Deutschen Sporthochschule Köln und schloss eine Fortbildung in Tanztherapie bei der Deutschen Gesellschaft für Tanztherapie e.V. Köln ab.
Seit 2002 ist sie als freischaffende Choreographin, Tänzerin und Schauspielrein tätig.
2004 wurde ihr Stück „Isa-ultimathule“ mit dem Kölner Tanztheaterpreis prämiert.
Im Jahr 2006 wurde sie für “Karyatiden” beim Internationalen Choreographen Wettbewerb in Ludwigshafen ausgezeichnet.
2007 und 2008 erhält sie das Choreographie-Stipendium der Kunststiftung NRW und praktizierte Butoh Tanz im Kazuo-Ohno Institut und bei der Butoh Kompany Sankaijuku.
Sie praktizierte auch Budo, japanische Kampfkunst beim Budo-Meister Hino Akira in Japan.
Neben Ihrer eigenen Tanzproduktion arbeitet sie in zahlreichen intermedialen Projekten mit Künstlern aus unterschiedlichen Sparten. In der Spielzeit 2011/12 war sie in „Kein Licht“ am Schauspiel Köln in der Intendanz von Karin Beier zu sehen.
2012 erhält sie den Förderpreis des Künstlerinnenpreises Nordrhein-Westfalen im Bereich der Freien Szene der Darstellenden Künste.