Symposium: Sichtbar – Hörbar – Wahrnehmbar

ARTivismus von Künstler*innen mit Behinderung

im KUZ – Kulturzentrum Mainz in der Dagobertstrasse 20 B am 26. September ab 12 Uhr und am 27. September ab 11 Uhr

Wie kann man als Mensch mit Behinderung sicht-, hör- und wahrnehmbar werden und bleiben? Generell und ganz besonders zu Corona-Zeiten? Welche Rolle können die Darstellenden Künste dabei spielen? Welche Themen bewegen Künstler*innen mit Behinderung in ihrer Arbeit? Wie kann man den Kampf für die eigenen Rechte und die künstlerische Arbeit zusammenbringen? Wie sieht ARTivismus von und mit Künstler*innen mit Behinderung in Deutschland und darüber hinaus aus?

In einer Kombination aus „Real-Life“-Podiumsdiskussionen und Online-Meetings wollen wir verschiedene Künstler*innen mit Behinderung und Künstler*innen aus intersektional arbeitenden Kollektiven zu den Themen „ARTivismus“, „Sichtbarkeit von/durch Kunst“, „Community-Care“ und „Intersektionalität“ zu Wort kommen lassen.

Referent*innen: Kate Brehme, Tanja Erhart, John Herman, Gerda König / DIN A13, Aisha Kon / Polymora Inc., Fabian Lettow / KainKollektiv, Eliah Lüthi, Miriam Michel / Doris Dean, Nina Mühlemann / Criptonite, Linda Müller, Lisette Reuter / Un-label, Gitta Roser / DIN A13, Steven Solbrig, Jutta Tille / Polymora Inc., Michael Turinsky, Sebastian Urbanski, Noa Winter, Jana Zöll