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ABSCHLUSSWOCHE ZECHE 1 – OF CLUMSY LOVERS
14. April 2018 @ 19:30 - 21:30
ABSCHLUSSWOCHE ZECHE 1 – OF CLUMSY LOVERS
MO 16. – SO 22.04.2018
ABSCHLUSSWOCHE ZECHE 1 – ZENTRUM FÜR URBANE KUNST
Seit ihrer Wiedereröffnung 2015 hat sich die ZECHE 1 unter der Leitung von Pottporus e.V. zu einem zukunftsweisenden Produktions-, Probe- und Spielort für das freie Ensemble Renegade, die interdisziplinären Kooperationspartner der ZECHE 1 sowie die lokale und überregionale freie Szene entwickelt. Nach drei erfolgreichen Jahren verabschieden wir – das Team von Pottporus / Renegade – uns nun aus der ZECHE 1 und bedanken uns ganz herzlich bei unseren Partnern und Unterstützern, bei allen Künstler*innen rund um die ZECHE 1 und nicht zuletzt beim Publikum!
Die urbanen Künste und allen voran eine urbane Tanzästhetik in Bochum zu stärken und weiterzuentwickeln, war das ausgesprochene Ziel unserer Arbeit, denn der Bedarf ist seit Jahren da! Umso mehr bedauern wir die fehlenden Perspektiven und nachhaltigen Förderungen, die es braucht, um die Zukunft der freien urbanen Kulturszene in der Stadt zu garantieren!
Mit der Abschlusswoche laden wir noch einmal herzlich in die ZECHE 1 ein und zeigen ein vielseitiges Programm, das beispielhaft für die erfolgreiche Zeit in der ZECHE 1 steht.
OF CLUMSY LOVERS
INSTITUT FÜR ZEITGENÖSSISCHEN TANZ DER FOLKWANG UNIVERSITÄT DER KÜNSTE
Samstag 14.04.; 19:30 Uhr – Zeche eins Bochum
Zwei tragikomische Stücke über unglückliche Liebe und langersehnten Tod mit schöner Musik und saurem Champagner von jungen TänzerInnen kreiert und dargestellt.
Ivan Strelkin, M.A. Studierender Tanzkomposition/Studienrichtung Choreographie präsentiert eigene Choreographien, getanzt von TänzerInnen des Folkwang Tanzstudios und Studierenden des Instituts für Zeitgenössischen Tanz der Folkwang Universität der Künste.
Too late to die young
Choreographie: Ivan Strelkin
Tanz: Nejma Larichi, Eva Pageix, Giuseppe Perricone
I love you, Quentin
Choreographie: Ivan Strelkin
Tanz: Sara Koluch, Giuseppe Perricone, Tian Gao, Yen Lee, Etienne Sarti, Tomekk Jaschinski, Julius Olbertz