Pünktlich zur Premiere von CAFE MÜLLER…

All along the Coal-Line

Ein Portrait | Interview mit Boris Charmatz nach seinen ersten 100 (gefühlten) Tagen im „Amt“ des Intendanten und Künstlerischen Leiters des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch

Wir trafen Boris Charmatz,

den neuen Intendanten und Künstlerischen Leiter des Tanztheater Wuppertal, in seinem Büro mit Blick auf die Schwebebahn, um mit ihm über die berühmten ersten 100 Tage im Amt zu sprechen, wobei hier gefühlte, nicht gezählte Tage gemeint sind.

Derzeit probt der noch immer tanzende und tourende Choreograph, mit einem Teil seines neuen Ensembles in Wuppertal für die im Mai erscheinende Produktion „Wundertal“, dann in der Nähe von Aachen für sein „Kathedralen-Projekt“, das wohl im September Premiere feiern wird und auch für die Wiederaufnahme von Pina Bauschs „Café Müller“ in vollkommen neuen Besetzungen. Letztere wird erstmals im Januar, im Rahmen eines Tripple-Bill-Abends, zu sehen sein, gemeinsam mit „common ground[s]“ und „Das Frühlingsopfer“, dem von der Pina Bausch Foundation als Doppelabend entwickelten Projekt mit 14 Tänzerinnen und Tänzern des Afrikanischen Kontinents, sowie den Tänzerinnen-Ikonen Malou Airaudo und Germaine Acogny in Kooperation mit der École des Sables (Toubab Dialaw, Senegal) und dem Sadler’s Wells (London, UK)….

Wir sprachen mit ihm auch über die Neu-Einstudierung von CAFE MÜLLER und OUTSIDE EYES

HIER geht es zum Portrait | Interview im Scrolly-Telling Format, das wir NEU auf TANZweb.org genau für diese ausführlichen Format in die Tiefen der Sache angelegt haben. GUTE UNTERHALTUNG

Titel-Interview-Portrait-Boris-Charmatz©Portrait Boris Charmatz_TTW

Titel-Interview-Portrait-Boris-Charmatz©Portrait Boris Charmatz_TTW