Tanz Film Tanz Kritik Wuppertal

Über uns

Wir, das sind namhafte Journalist*innen, die überregional bis international Tanz sehen und über Tanz schreiben und ihn besprechen, das sind Fotograf*innen und Filmemacher*innen, die selbst Tänzer*innen oder Choreograf*innen sind oder waren.

Alle unsere Filmbeiträge sind sendefähig und basieren auf hochwertigen Aufnahmen in 4K-Qualität, sie sind chronologisch und zumeist mit dem Originalsound der Szenen editiert. Sie unterscheiden sich dadurch ganz wesentlich von den meisten Werbematerialien und Videotrailern der Tanzschaffenden.

Die Plattform versorgt Tanzinteressierte mit vielfältigen Informationen wie Veranstaltungshinweisen, Rezensionen und Videomaterialien zu anstehenden und gezeigten Produktionen. Darüber hinaus werden hier Recherche- und Arbeitsprozesse sowie Auseinandersetzungen im und mit dem Tanz und ihren Künstlerpersönlichkeiten umfassend abgebildet und erlebbar gemacht.

TANZweb.org erleichtert durch seinen intermedialen Ansatz (Film, Fotografie, Ton, Sprache) den Zugang zu Tanzaufführungen und generiert mehr Publikum für die vielfältige Tanzszene. Gleichzeitig wird ein Medium für anspruchsvolle Kritik geschaffen, die in Print und Rundfunk immer weniger zum Zuge kommt.

Tanz Film Tanz Kritik Wuppertal
PRESSEBILDER 2017 Wuppertal DAS FRÜHLINGSOPFER_TANZTHEATER WUPPERTAL PINA BAUSCH.019

Zugrunde liegt dem die Vorstellung von der besonderen Bedeutung der Intermedialität in Zeiten des zunehmend marginalisierten Schreibens über Tanz. Tanz als eine Kunstform, die in einer globalisierten und virtualisierten Welt wie keine andere dem Individuum die Möglichkeit bietet, zur Bestimmung seiner Identität den eigenen Körper und dessen unverwechselbare Abgrenzung, Dynamik und Bewegung in Raum und Zeit zu erfahren und zu reflektieren.

2014 wurde das Angebot, das seit 2011 zunächst für den Tanzraum Köln/Bonn entwickelt worden war, auf die Tanzszenen in Krefeld und Dortmund ausgeweitet. Inzwischen schließt das »Tanzweb« auch die Städte Bochum, Dortmund, Essen, Herne und Mülheim an der Ruhr Ruhr unter der Seite TANZwebMetropoleRuhr.de ein. Seit Anfang 2017 ist das Portal für Wuppertal online.
In 2017 wurde die Organisation in eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbegrenzt) übergeführt.

Mit weiterer Unterstützung soll das Portal außerdem auf das Tanzland NRW ausgeweitet und in naher Zukunft auch in ein europäisches Netzwerk eingebunden werden.
Mit dem Testlauf von TANZwebAachenHeerlen wurde mit Hilfe von „TRANSFERinternational“, einem Programm des KULTURsekretariats Wuppertal, der erste Schritt zu einer internationalen Verbreitung der Plattform vollzogen..

Das NRW KULTURsekretariat (Wuppertal) | Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen fördert die Sichtbarmachung von Tanzstädten und -regionen in NRW in Kooperation mit TANZweb.org.

Invisible_Wires_03_Video_Krefeld
Schreiben Sie uns!

Fördern Sie uns!

Sie wollen auch einer der zahlreichen Förderer werden und benötigen weitere Informationen?
Schreiben Sie uns!

TANZweb Team

Klaus Dilger
Klaus DilgerGründer von Tanzweb.org | Lichtdesigner | Filmemacher | Choreograf | Sen. Kreativdirektor
Klaus Dilger studierte von 1975-81 Politische Wissenschaften und
Literaturwissenschaften und sammelte erste journalistische Erfahrungen bei der Stuttgarter Zeitung während des Studiums. Er absolvierte eine Tänzer- und Choreographenausbildung in der Schweiz an der „Grande École de Danse“, war Gründer, Leiter und Choreograph der „B.W.Gung Contemporary Dance Company…

… (festes Ensemble mit eigenem Theater – 30 abendfüllende Produktionen, die mehr als 1000 mal im In- und Ausland zur Aufführung gelangten, institutionelle Förderung des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Ulm), er war Co-Direktor der Machbarkeitsstudie des „Europäischen Zentrum für Choreographie“ für die Französische Regierung. Er ist Filmemacher, Lichtdesigner und war Senior-Kreativdirektor für eine der grössten Kreativ-Agenturen in Europa. Zudem inszenierte er Markenauftritte in Europa für global agierende Industrieunternehmen, erhielt zahlreiche Auszeichnungen als Choreograph (u.A. der Kunststiftung Baden Württemberg), als Filmemacher (u.A. 1.Preis „Choreographic Captures 2011 und Einladungen zu bisher 85 Filmfestivals weltweit), als Lichtkünstler und Kreativdirektor (RED DOT design award für „MYTHEN“ – LAMBORGHINI in der Pinakothek der Moderne München – zusammen mit kms | münchen). Seit 2011 ist er als Entwickler und Herausgeber der intermedialen Plattform für TANZ(kritik) – TANZweb.org – tätig.

Jean-Marc Adolphe
Jean-Marc AdolpheAutor, Journaliste, Herausgeber, Humanist, Philosoph
Journaliste de danse, ex-directeur de la revue Mouvement, Jean-Marc Adolphe animera chaque jour, une revue de presse performative et décalée, qui mêle l’actualité du jour, les spectacles présentés lors de Trajectoires et des histoires de danse…

JEAN-MARC ADOLPHE

Après des études de journalisme à Tours, Jean-Marc Adolphe commence sa carrière professionnelle en 1981 à Montpellier au sein de l’hebdomadaire Sud, puis du Journal de Montpellier. Il participe aux débuts d’une radio libre, L’Écho des Garrigues, et crée un magazine culturel régional sur la région Languedoc-Roussillon, Strapontin. À Montpellier, il participe également à la création d’un café-concert, Le Sax Aphone, où il organise notamment un festival, Les Nuits de Barcelone, et où il présente pour la première fois en France la chanteuse Björk avec son premier groupe, Kukl.

Jean-Marc Adolphe découvre la danse contemporaine à Montpellier, avec les chorégraphes Jackie Taffanel et Dominique Bagouet. Il commence alors à écrire dans la revue Pour la danse et devient essentiellement critique de danse en étant responsable de la rubrique « danse » du journal l’Humanité de 1985 à 1991. Il fonde alors en 1987 les éditions Bougé et publie des ouvrages sur la danse avant de créer en 1993 les éditions du Mouvement qui éditent notamment la revue interdisciplinaire Mouvement consacrée à la création contemporaine et dont il est depuis lors le rédacteur en chef.

Parallèlement, il sera successivement ou simultanément directeur artistique de l’Espace Kiron à Paris (1986-1988), conseiller artistique pour le festival « Danse à Aix » (1987-1988), où il présente notamment un grand hommage à Tatsumi Hijikata et pour le Festival internacional de teatro de Granada (1988-1991) ; puis pour le théâtre de la Bastille à Paris (de 1994 à 2002), où il introduit notamment en France le travail de Meg Stuart, Alain Platel, Joao Fiadeiro, Catarina Sagna, Wayne McGregor, Jérôme Bel, Raymond Hoghe. Jean-Marc Adolphe imagine et dirige par ailleurs, de 1992 à 2010 cinq éditions du projet SKITE, laboratoire de recherche et d’expérimentations artistiques : Paris, théâtre de la Cité internationale(1992), où il crée un solo chorégraphié par Meg Stuart, Lisbonne capitale culturelle européenne (1994), Performing Arts Forum à Saint-Erme-Outre-et-Ramecourt (2007), Porto (2008) et Caen (2010).

Il est l’auteur par ailleurs de nombreux ouvrages sur la danse et de présentations de spectacles, notamment pour le théâtre de la Bastille, le théâtre de la Ville à Paris, et divers festivals et anime des conférences.

Werner Meyer
Werner MeyerTanz-Fotograf
Meyer hat das Grafikatelier (MEYER ORIGINALS) 1993 gegründet, macht Theaterfotos ab 2003, (MEYER) RECORDS seit ’05, ist 20+ Jahre aktiv in Kölns freier Theaterszene.
Thomas Linden über Werner Meyer:
Der Tanz zählt zu den schwierigsten Sujets der Fotografie. …

… Hier ist nicht nur die Einfühlung gefragt, mit der ein Fotograf der Bewegung einer Szene folgt, sondern er muss auch den Mut besitzen, den Tänzern mit der Kamera auf den Körper zu rücken. Karl Werner Maria Meyer ist ein Meister der Tanzfotografie, er verfügt sowohl über die Erfahrung wie über das Talent, das man braucht, um einer Choreografie das Bild zu liefern, auf das hin sie komponiert ist. Denn der moderne Tanz will uns die Gegenwart des Körpers erfahrbar machen, und die besteht nicht in schwereloser Grazie. Es ist die spezifische Erscheinung von männlichen und weiblichen Körpern, aus der sich heute die Erotik des Tanzes speist, sie im Kontinuum der Bewegung mit der Kamera zu erfassen und uns im Bild zu dokumentieren, gehört zu den besonderen Gaben Karl Werner Maria Meyers. Der Tanz als Medium der Bewegung, dessen Schicksal die Flüchtigkeit ist, verlangt nach Fotografen wie ihm, die uns in ihren Bildern den lustvollen Reichtum der Tanzkunst erst so recht eröffnen.

Lilo Weber
Lilo WeberTanzkritikerin
Lilo Weber ist seit 1994 Tanzkritikerin der Neuen Zürcher Zeitung und schreibt regelmässig für Fachzeitschriften wie Tanz und das auf Englisch, Französisch und Italienisch erscheinende Magazin Ballet2000. Sie hat Germanistik und Anglistik in Zürich studiert, …

… mit längeren Studienaufenthalten in London, und hat mit einer Dissertation über hysterische Frauenfiguren im deutschen Roman des späten 19. Jahrhunderts promoviert. Von 1995 bis 2002 war sie Redakteurin für Tanz und Zürcher Kultur bei der Neuen Zürcher Zeitung und lebte und arbeitete anschliessend bis 2010 in London als freie Journalistin. Sie pendelt heute als Tanzpublizistin zwischen Bodensee und Berlin.

Norbert Servos
Norbert ServosJournalist | Choreograph
geboren in der Nähe von Köln, war Mitbegründer des Magazins „Ballett International“ und sieben Jahre Mitglied der Redaktion. In dieser Zeit entwickelte sich das Magazin zum führenden europäischen Tanzmagazin. Seit 1983 arbeitet er als freiberuflicher Choreograph und Autor und veröffentlichte zahlreiche Bücher über Pina Bausch …

…und die Entwicklung des deutschen Tanztheaters sowie zeitgenössische Lyrik. Er choreographierte an die 20 Stücke im In- und Ausland (u.a. in Kairo, Athen, Havanna), die zu zahlreichen internationalen Festivals eingeladen wurden. Neben seiner choreographischen Arbeit wirkt er als Gastlehrer für zeitgenössischen Tanz und Choreographie. Seit 1993 ist er Künstlerischer Leiter von DanceLab Berlin, für das er zahlreiche Stücke erarbeitet hat – u.a. den mehrfach preisgekrönten Tanzfilm „Elements of Mine“ für ARTE / NDR sowie die Tanztheaterproduktion „Drink, Smoke – Made In Havana“, uraufgeführt am Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Zu seinen zuletzt erschienen Büchern zählen: „Pina Bausch – Tanztheater“, „Schritte verfolgen – Die Tänzerin und Choreographin Susanne Linke“ und „Solange man unterwegs ist – Die Tänzerin und Choreographin Reinhild Hoffmann“. Für das Staatstheater Braunschweig kuratierte er das internationale Tanzfestival „Tanzwelten“ und choreographierte gemeinsam mit Jorge Morro das Tanzstück „Valbarena“. 2014 choreographierte er für Jorge Morro das Solo „Dressed To Kill“, das mit großem Erfolg in Berlin und beim Noorderzon Festival in Groningen gezeigt wurde. 2015 kreierte er gemeinsam mit Jorge Morro das Duo „El Circulo Eterno – Eine Hommage an Harald Kreutzberg“, das in den Teatros del Canal, Madrid uraufgeführt wurde, sowie „H.K. – Quintett“, Ein TANZFONDS ERBE Projekt.

Norbert Servos gilt als international anerkannter Spezialist für Tanztheater mit weltweiten Publikationen.

Arnd Wesemann
Arnd WesemannAutor | Kritiker
Arnd Wesemann, seit 1997 Redakteur der Zeitschrift “tanz” und freier Autor. Zuletzt erschien von ihm die Publikation “Made in Bangladesh” (Amsterdam, 2016) über Textilarbeiterinnen dort und Kulturarbeiterinnen hierzulande. Gründer und Herausgeber von tanz.dance . Gründungsmitglied und Vorstand von TANZ.media e.V. – Verein zur Förderung des Qualitätsjournalismus im Tanz.
Steffen Georgi
Steffen GeorgiAutor | Kritiker
Geboren 1969 in Markranstädt bei Leipzig. Nach Zehn-Klassen-Schulabschluss, Tischlerlehre und diversen Erwerbstätigkeiten, langjährige Arbeit als Bibliotheksassistent in der Deutschen Bücherei, heute Deutsche Nationalbibliothek. Seit 2001 freiberuflich als Autor und Kritiker; publizistisch-journalistisch im Bereich Theater, Tanz, Film und Literatur tätig.
Melanie Suchy
Melanie SuchyJournalistin
Melanie Suchy absolvierte von 2003 bis 2005 das Masterstudium Musiktheater-, Theater- und Tanzkritik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main im Rahmen der Hessischen Theaterakademie. Seit 2006 schreibt sie als freiberufliche Journalistin von Düsseldorf und Frankfurt aus hauptsächlich für Tageszeitungen …

… und Kultur- und Fachzeitschriften über Tanz und Performance, seit 2012 auch für tanzweb.org. Sie war und ist Mitglied in diversen Auswahl- und Preisvergabejurys und hat einen Lehrauftrag an der Folkwang Universität der Künste in Essen inne. Sie ist Gründungmitglied des tanz.media e.v. – verein zur förderung des qualitätsjournalismus im tanz.

Laura Brechmann
Laura BrechmannJournalistin | Tanz- und Kulturwissenschaftlerin
Laura Brechmann, *1990 in Hagen, lebt in Bochum. Studium der Theater- und Literaturwissenschaft (B.A.) an der JGU in Mainz und Szenische Forschung an der Ruhr- Universität Bochum (M.A.). Seit 2016 beschäftigt sich Brechmann in ihrem Kunstprojekt „Ein erster Schwindel“ mit den Bewegungsqualitäten von Schwindel und Taumel und verbindet diese mit Gedanken aus der Medizin, der Kulturwissenschaft

…und der Tanzwissenschaft. Ihre Arbeiten zeigte sie im Rahmen von Gemeinschaftsausstellungen am Folkwang Museum Essen (anwesend, 13.-19.03.2017), Kunsthallen Düsseldorf (Time Based Academy) und eigenen Performances in der Zeche 1-Zentrum für urbane Kunst, dem Atelier Automatique in Bochum und am studio alta in Prag. Sie schreibt seit 2012 für DIE JUNGE BÜHNE.

Martina Burandt
Martina BurandtAutorin | Journalistin | Künstlerin
Martina Burandt zog nach Abschluss ihres Studiums 1989 für ein Redaktionsvolontariat nach Bremen. Sie spezialisierte sich auf Kulturjournalismus, vor allem in den Bereichen Theater und Tanz, und veröffentlichte regional wie überregional in Print und Hörfunk. Heute arbeitet sie in der Hansestadt als freie Autorin, Journalistin, Künstlerin und Yogalehrerin….

… Ihre Lyrik und Prosa hat sie in Anthologien, auf zahlreichen Lesungen und zuletzt in eigenen Publikationen beim Berliner Omnino-Verlag veröffentlicht. Sie ist im Vorstand vom Verband Deutscher Schriftsteller*innen /Niedersachsen-Bremen und seit 2020 Mitglied bei Tanz.Media. Weiteres siehe unter: www.martinaburandt.de

Harff-Peter Schönherr
Harff-Peter SchönherrFreier Autor
Harff-Peter Schönherr ist Skandinavist und freier Autor (u.a. für taz-die tageszeitung). Er befasst sich mit der Welt des Tanzes seit seiner Begegnung mit Den Kongelige Ballet in Kopenhagen, Dänemark, wo er lange gelebt hat.
Natalie Broschat
Natalie BroschatJournalistin | Bloggerin
Natalie Broschat
Jahrgang1987 studierte Theater-, Film- und Fernsehkritik an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München nach ihrem Magisterstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München (Hauptfach: Germanistische Linguistik; Nebenfächer: Neuere deutsche Literatur und Englische Literaturwissenschaft) …

Ihre Journalistischen Erfahrungen
reichen von TV: Hospitanz in der Redaktion Talk, Kabarett, Event beim Bayerischen Rundfunk Fernsehen, sowie als Berichterstatterin für den YouTube-Kanal Filmfest München FESTIVAL TV der HFF München in 2016 und 2017 – über Printmedien: Praktikum im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, Autorin der Festivalzeitschrift für das Theaterfestival
Radikal Jung am Volkstheater München, Autorin der Festivalzeitschrift für das Internationale Filmwochenende Würzburg 2016 und 2017; Online-Medien: sie ist seit 2015 Freie Mitarbeit bei tanznetz.de und accesstodance.de, Bloggerin beim Theaterfestival Stücke 2017 in Mülheim an der Ruhr, sowie seit 2015 Freie Mitarbeit bei cult-zeitung.de, bis hin zum Hörfunk, wo sie zwischen 2009 und 2012 eine Ausbildung absolvierte und anschliessend als freie Mitarbeiterin beim Radiosender afk M94.5 arbeitete.

Praktische Kulturerfahrungen
sammelte sie beim Theater als Regiehospitantin unter anderem am Theater Basel und Konzert Theater Bern, der Theaterakademie August Everding München und als Produktions-/Projektassistenz & Künstlerbetreuung beim TheaterfestivalWiesbaden Biennale 2016, sowie in diversen Film- und Tanzfestivals in unterschiedlichen Aufgabengebieten.

Für TANZweb.org
wird sie das Festival „schrit_tmacher – justDANCE!“ 2018 mit Nachtkritiken und Blogs mit begleiten.

Frank Erler
Frank ErlerFilmemacher und Fotograf
FRANK ERLER †
Wir sind bestürzt und fassungslos über die Nachricht vom Tod von Frank Erler, der am 07.11.2015 völlig überraschend an einem Herzversagen verstorben ist.
Frank war uns stets ein guter Freund. Er war immer da sobald man ihn brauchte, …

…. war dabei immer freundlich und voll positiver Energie. Den Tanz und die Menschen, die ihn ausüben hat er bewundert und geliebt und war deshalb stets bereit, ihnen sein Können und Talent aus vollstem Herzen zur Verfügung zu stellen, zuletzt in Tansania noch vor wenigen Tagen. Er war einer der Grosszügigen und mit grossem Herzen.

Filmen und Fotografieren haben stets mit Licht zu tun und das hat er geliebt – DORT wird er nun wohl sein.
Schlimm ist das immer nur für uns, für die, die noch nicht DORT sind.

Falk Schreiber
Falk SchreiberKulturredakteur | Autor
Falk Schreiber, geboren 1972 in Ulm. Studium Politik- und Literaturwissenschaft in Tübingen und Gießen, Zeitschriftenvolontariat beim Bunkverlag in Hamburg, 2003 bis 2018 Kulturredakteur bei kulturnews und uMag, schreibt seither frei, hauptsächlich über Darstellende und Bildende Kunst unter anderem für Theater heute, tanz, Hamburger Abendblatt, Nachtkritik, taz. Lebt in Hamburg.

… where he performed corps-de-ballet and soloist roles in choreographies including Rubies by George Balanchine, Rossini Cards and Cantata by Mauro Bigonzetti, Sarabande by Benjamin Millepied, Second Detail by William Forsythe, Coppélia by Roland Petit, M/C and Carmen by Cayetano Soto, and Sleepers Chamber and Leonce und Lena by Christian Spuck. Luke assisted with role creations in several works by Ballett Dortmund’s artistic director, Xin Peng Wang, and was intermittently employed as rehearsal director at the Ballett Dortmund. Luke’s own choreographies have been performed by the Ballett Dortmund and the Ballett im Revier.

Luke was part of a small team responsible for audience engagement programming at the 2014 festival temps d’images, hosted by the Tanzhaus NRW. He has also contributed journalistic articles to dance, arts and lifestyle publications including Dance Australia, Dance Europe, TANZweb, Time Out Melbourne and DAPPER DAN. In 2015 Luke participated in the Aerowaves Europe Springback Academy mentorship programme for dance journalists, where he was one of ten writers selected from approximately 100 Europe-based applicants.

Luke completed his MA Dance Studies in 2015 at the Hochschule für Musik und Tanz Köln, Cologne, Germany, and is currently a doctoral candidate at the Centre for Theatre and Performance at Monash University, Clayton, Australia. He has presented research papers at the Bielefeld Graduate School in History and Sociology in Bielefeld, Germany, and the World Dance Alliance Americas General Assembly at the UDLAP, Puebla, Mexico. Published research papers appear in the World Dance Alliance’s 2016 Journal for Emerging Dance Scholarship and a forthcoming German Dance Archives Cologne publication.

Luke has been elected a member of the Research and Documentation Network for the World Dance Alliance Americas’ 2017 Global Assembly to take place in St. John’s, Newfoundland, Canada. His second appointment is through the Global World Dance Alliance to serve on the Reviewer Advisory Board of the 2017 Journal of Emerging Dance Scholarship, edited by Dr. Urmimala Sarkar from Jawaharlal Nehru University in New Delhi, India.

Luke Aaron Forbes
Luke Aaron ForbesChoreograf | Tänzer | Journalist und Übersetzer
Following graduation from the Victorian College of the Arts Secondary School, Southbank, Australia, Luke continued his dance training at the Ecole-Atelier Rudra-Béjart, Lausanne, Switzerland, where he also had the opportunity to dance in the corps de ballet of the Béjart Ballet Lausanne. As of 2008, Luke danced professionally with the Ballett Dortmund and Aalto Ballett Theater Essen, both in Germany, …

… where he performed corps-de-ballet and soloist roles in choreographies including Rubies by George Balanchine, Rossini Cards and Cantata by Mauro Bigonzetti, Sarabande by Benjamin Millepied, Second Detail by William Forsythe, Coppélia by Roland Petit, M/C and Carmen by Cayetano Soto, and Sleepers Chamber and Leonce und Lena by Christian Spuck. Luke assisted with role creations in several works by Ballett Dortmund’s artistic director, Xin Peng Wang, and was intermittently employed as rehearsal director at the Ballett Dortmund. Luke’s own choreographies have been performed by the Ballett Dortmund and the Ballett im Revier.

Luke was part of a small team responsible for audience engagement programming at the 2014 festival temps d’images, hosted by the Tanzhaus NRW. He has also contributed journalistic articles to dance, arts and lifestyle publications including Dance Australia, Dance Europe, TANZweb, Time Out Melbourne and DAPPER DAN. In 2015 Luke participated in the Aerowaves Europe Springback Academy mentorship programme for dance journalists, where he was one of ten writers selected from approximately 100 Europe-based applicants.

Luke completed his MA Dance Studies in 2015 at the Hochschule für Musik und Tanz Köln, Cologne, Germany, and is currently a doctoral candidate at the Centre for Theatre and Performance at Monash University, Clayton, Australia. He has presented research papers at the Bielefeld Graduate School in History and Sociology in Bielefeld, Germany, and the World Dance Alliance Americas General Assembly at the UDLAP, Puebla, Mexico. Published research papers appear in the World Dance Alliance’s 2016 Journal for Emerging Dance Scholarship and a forthcoming German Dance Archives Cologne publication.

Luke has been elected a member of the Research and Documentation Network for the World Dance Alliance Americas’ 2017 Global Assembly to take place in St. John’s, Newfoundland, Canada. His second appointment is through the Global World Dance Alliance to serve on the Reviewer Advisory Board of the 2017 Journal of Emerging Dance Scholarship, edited by Dr. Urmimala Sarkar from Jawaharlal Nehru University in New Delhi, India.

Dwayne Holliday
Dwayne HollidayJournalist | Choreograf | Tänzer | Übersetzer
Dwayne Holliday danced in Cincinnati Ballet, Milwaukee Ballet, Deutsch Oper am Rhein, Theater Ulm.
He worked for 5 years as a writer for Dance Europe magazine.
Besides teaching yoga, he is a Certified Gyrokenesis Method® instructor.
He currently creates and dances in the field of free-lance contemporary dance. …

… he is a Certified Gyrokenesis Method® instructor.

He currently creates and dances in the field of free-lance contemporary dance.

He has taught ballet, contemporary dance, and improvisation classes for professional companies and universities in Europe and the United States.

For TANZweb he is writing articles and translates articles into english.

Klaus Keil
Klaus KeilJournalist
Studium an der Uni Köln in Didaktik der Geschichte/Politischen Bildung und Soziologie. Nach seiner Schul- und Hochschultätigkeit ist er nun als freiberuflicher Journalist im Bereich Kultur tätig. Er schreibt Tanzkritiken für Tages- und Wochenzeitungen, für Fachzeitschriften und online-Medien, …

… lokal, regional und bundesweit. Dazu Besprechungen, Analysen und Essays u.a. für Jahrbücher wie „theaterszene Köln“, nrw-extra: Tanzland Nordrhein-Westfalen, den Jahresbericht über selbständige Choreografen*innen und Tanzcompagnien in NRW

Astrid Kaminski
Astrid KaminskiJournalistin
Astrid Kaminski arbeitet als Journalistin und Autorin für Tageszeitungen, Magazine, Künstlerbücher und literarische Publikationen zu Tanz, Performance, Poesie und Sozialpolitik. Ihre Texte erscheinen u.a. in der taz, der F.A.Z., auf Qantara.de/DW, Frieze und Spike Art. Sie ist Mitbegründerin von Viereinhalb Sätze – Texte über Tanz, 2016 war sie Berliner Tanzschreiberin.

Ebenfalls 2016 hat sie das Symposium Who Cares? zu Körperpolitiken und zeitgenössischen Formen der Fürsorge für das inklusive Festival Grenzenlos Kultur am Staatstheater Mainz entwickelt. 2014/15 unternahm sie als Kulturreferentin der Niederländischen Botschaft in Berlin einen Ausflug in auswärtige Kulturarbeit.

Nathalie Larquet
Nathalie LarquetChoreografin | Tänzerin | Filmemacherin
schloss ihre Tanz-Ausbildung bei Rosella Hightower in Cannes ab.
Sie arbeitet als Tänzerin, Choreographin und Filmemacherin.
Im Juni 2011 Gewinn des 1.Preis für den Tanzkurzfilm  „REHORSALS – getting horses used to dance“ beim „INTERNATIONALEN WETTBEWERB CHOREOGRAPHIC CAPTURES“ …

Juni 2012 Einladung zur BIENNALE DANZA DI VENEZIA – „marathon of the unexpected“ mit ihrem Solo „strategies of the imperceptible“
Von 2012 bis 2014 arbeitet sie mit Hilfe des Stipendium der SK-Stiftung Kultur jeweils für ein halbes Jahr in Israel und erlernt in Tel Aviv bei Ohad Naharin | Batsheva Dance Company dessen GAGA -Technik. Dezember 2013: INNERouterSPACES. Juni 2014 Einladung zum internationalen FLOW DANCE FESTIVAL – TANZ AM STROM – mit der Uraufführung von WATERredSKY – gemeinsam mit Liat Waysbort | Israel. In 2015 und 2016 entstehen in Berlin und Israel Fotoserien, deren Ausstellung für den Februar 2018 geplant ist.

Thomas Linden
Thomas LindenJournalist
Thomas Linden erhielt seinen Magister an der Universität zu Köln in den Fächern Philosophie, Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft. Als Journalist ist er tätig für Tageszeitungen (Kölnische Rundschau, Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost) und Rundfunk (Deutschlandfunk) in den …

… Bereichen Literatur, Theater und Film. Er konzipierte das Kulturmagazin Freigeist (Auflage 120.000 Exemplare) und betreute es als Chefredakteur. In seiner Tätigkeit als Kurator konzipiert er Ausstellungsprojekte im Bereich Fotografie und ist Jurymitglied des Kölner Tanztheaterpreises.

Thomas Mau
Thomas Mau Kulturjournalist und Dokumentarfilmer
Musikstudium an der Folkwang Hochschule

seit Aufführungen von Igor Strawinskys „Le sacre du printemps“ in den 70er Jahren vom Nederlands Dans Theater und dem Tanztheater Wuppertal begeistert vom zeitgenössischen Tanz…

seit den frühen 90er Jahren Kulturjournalist

regelmäßig Berichte und Kritiken über Tanz in Hörfunk und Fernsehen, vor allem über Pina Bausch und ihr Tanztheater Wuppertal, sowie über die Tango-Szene in Nordrhein-Westfalen

ständige Auseinandersetzung mit der Frage, wie man Tanz ins Bild setzt, als Kameramann, aber auch mit Kamerateams

Veronica Posth
Veronica PosthJournalistin / Kuratorin zeitgenössische Kunst
Veronica Posth studied History of Art at the University of Glasgow (UK)
and Florence (IT) specialising in Contemporary Art and Modern Museology.
After some years working in a contemporary art gallery in London, she
started working as independent curator and art reviewer while she gained
a Master in Exhibition Design and Curatorial Studies between …

… Florence and Berlin. She has been dancing in various dance schools and academies in Florence, Glasgow, London and Berlin. Many years training at the Dance Academy Centre of Dance and Movement funded by Lilia Bertelli, specifically with the dancer and choreographer Roberto Sartori, led her to deepen her interest and keenness to dance. She lives and works in Berlin as independent curator and contemporary art/dance reviewer.

Guido Preuß
Guido PreußDramaturg | Musikalischer Leiter | Choreograf
Guido Preuß studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau und schloss 1995 mit Diplom im Hauptfach Klavier ab. …

… Nach Regieassistenzen in Oper und Schauspiel am Stadttheater Freiburg, begann er Mitte der 90er Jahre mit eigenen Regiearbeiten und interdisziplinären Tanz-, Musik- und Schauspielproduktionen u.a. Theaterhaus Köln, Oper Bonn, Theater im Ballsaal Bonn, Colosseum Theater Essen, Mainzer Kammerspiele, Krystallpalast Leipzig. Mit dem Choreografen und Tänzer Karel Vaněk arbeitete er zum ersten Mal im Jahr 2000 in den zwei Produktionen Goblins und Es reut mich F… zusammen.

Seit 2009 ist er konzeptionell arbeitender Dramaturg und Performer von TANZWERKE VANEK PREUSS (bis Ende 2016 unter dem Namen Černá Vaněk Dance) aus Bonn. Mehrere von Preuß konzipierten Stücke wurden bei den Biennalen Tanz NRW gezeigt.

Aktuelle Produktionen sind AURORA’S REDLINES – Tanzstück für die Alarmgesellschaft (2017) sowie DIE SEHNSUCHT DER MAYBRIT ILLNER – Ein Tanzstück über das Reden (2016) . Karel Vaněk und Guido Preuß erhielten gemeinsam mit La-Trottier Dance Collective, Mannheim im 2015 für die Ko-Produktion ENDLESS REFILL den Tanz- und Theaterpreises der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg 2015 sowie zusätzlich noch den 1. Kritikerpreis. Im Rahmen einer mehrjährigen Internationalen Kooperationsförderung produzierte Tanzwerke Vanek Preuß 2016/17 das Stück JÁCHYMOV – Die Macht aus der Tiefe. Im Rahmen dieser NRW-Landesförderung läuft die Entwicklung der tchechisch-deutschen Ko-Produktion NOSTALGIADE 2018 (Pemiere 2018). Die nächste Produktion ist BODY OF EVIDENCE / REVENGE (Premiere im Rahmen des Bonner Tanzsolofestival 2017 ).

Preuß arbeitet auch als dramaturgischer Berater und Konzeptentwickler für andere zeitgenössische Choreografen und Theatermacher*innen wie seit 2010 für Eric Trottier, Mannheim. Guido Preuß ist Gründer und Leiter der 2 einzigen reinen Filmmusik-Chöre Deutschlands ( Filmhaus Chor, Köln und Bonner Filmchor ). Er ist zudem als musikalischer Leiter und Gesangscoach für das Theater Marabu Bonn und als freiberuflicher Arrangeur und Dramaturg uA. für den WDR Rundfunkchor Köln tätig.

Website Guido Preuß

Lisa Reinheimer
Lisa ReinheimerJournalistin, Herausgeberin und Übersetzerin
Lisa Reinheimer ist Projektleiterin für die Sparte Tanz bei „Domein voor
Kunstkritiek“ 
www.domeinvoorkunstkritiek.nl und Mitglied bei „Laboratorium Actuele Kunstkritiek“, das neue Möglichkeiten und Online-Tools für Kritik und Rezension untersucht. Seit September 2016 entwickelte sie „Dans & Durf – wij zoeken zelf wel uit hoe we schrijven“ …

… im Rahmen von DansBrabant. Lisa schreibt außerdem eine Kolumne für das niederländisch „Dans Magazine“ – über neue Strömungen und Trends im Tanz. Unter dem Namen „Springstofblog“ verfasst sie eigenwillige Texte zum SPRING festival 2017. In Kürze erscheint ihr Artikel „Pivot Dance“ über „De Nederlandse Dansdagen“.

Nicole Strecker
Nicole StreckerJournalistin
Geboren in Washington DC, aufgewachsen in Bayern, studierte Nicole Strecker von 1989-1996 Germanistik, Philosophie und Anglistik in Köln und schloss mit Magister Artium ab. Seit 1997 arbeitet sie als freie Kulturjournalistin mit Schwerpunkt Tanz- und Theaterberichterstattung für diverse Medien (TANZweb.org, WDR, DLF, TANZ, …

… Kölner Stadtanzeiger, K.West), sowie als Jurorin in diversen Gremien für Kulturförderung, u.a. NPN, Kunststiftung NRW, Fonds darstellende Künste sowie für die Vergabe der Spitzenförderung des Landes NRW.

Karoline Strys
Karoline StrysChoreografin | Tänzerin | Übersetzerin
Karoline Strys studierte zunächst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie in Frankfurt am Main und anschließend Bühnentanz am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Seitdem kollaborierte sie als Tänzerin mit Choreographen wie Omar Rajeh, Reut Shemesh, …

… Maria Golding, Özlem Alkis, Dwayne Holliday und Stephanie Thiersch. Ihre eigenen Arbeiten sind geprägt von einer philosophischen Perspektive, die sich auseinandersetzt mit der Komplexität einer möglichen Übersetzbarkeit und Übertragung in und aus dem Körper heraus; so etwa in der Installationsperformance „On Deconstructing the Body“ zwischen Sprache und Tanz oder mittels einer musikalischen Kompositionstechnik in den Raum hinein wie in „A Solo for Two“, das in Kollaboration mit Valérie Kommer entstand und innerhalb einer Sommerresidenz am DOCH in Stockholm sowie im Rahmen von MADE IN KÖLN und im Tanzhaus NRW präsentiert wurde. 2016 besuchte sie als Gast ein Seminar zur Angewandten Stimmanthropologie an der UdK in Berlin und ging für ein Stagièrenprogramm nach Montréal, Kanada, wo sie im Rahmen von Transformation Danse u.a. mit Paul-André Fortier arbeiten konnte. Zurzeit arbeitet sie mit der Stimmanthropologin Ulrike Sowodniok an dem Rechercheprojekt „Gesumms“, eine Untersuchung zu Klang, Bewegung und zur Spezifität des Hörens.
In enger Zusammenarbeit mit Bryce Kasson organisiert und leitet sie seit 2017 regelmäßig Contact Improvisation Workshops und Jams in der Tanzfaktur in Köln. Außerdem ist sie als freischaffende Übersetzerin und Lektorin tätig.

Bettina Trouwborst
Bettina TrouwborstJournalistin
Bettina Trouwborst, geboren 1963 in Wuppertal, studierte Romanistik und
Anglistik in Düsseldorf und Köln. Nach einem Volontariat bei der Westdeutschen Zeitung in Düsseldorf war sie dort als Redakteurin beschäftigt. Seit 1998 arbeitet sie als freie Kulturjournalistin für Fachzeitschriften (u.a. tanz, K-West), Tageszeitungen (u.a. Westdeutsche …

… Zeitung, Stuttgarter Nachrichten) und Jurys. Bettina Trouwborst lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Krefeld.

Silvia Werner
Silvia WernerRegisseurin | Autorin | Übersetzerin
Silvia Werner studierte anglophone Literatur- und Sprachwissenschaft sowie Skandinavistik / Fennistik an der Universität zu Köln und ist seit 2011 aktives Mitglied der Theater- und Tanzszene in Köln und NRW. Für den Tanz ist sie sowohl als Kulturmanagerin als auch Produktionsleitung tätig und arbeitet darüber hinaus seit 2013 als freie Theaterregisseurin. …
Thomas Zieler
Thomas Zieler Schauspieler, Sprecher, Journalist, Hörbuchproduzent
Thomas Zieler absolvierte nach dem Abitur ein Schauspielstudium an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig und war danach viele Jahre als Schauspieler und Regisseur an verschiedenen Theatern tätig (u. a. Meininger Theater, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin). Zieler arbeitete auch als Schauspieldozent an den Hochschulen in Potsdam-Babelsberg und Rostock sowie …

…als Oberspielleiter.
Seine journalistische Laufbahn begann er 1993 als Freier Mitarbeiter bei ANTENNE MV (Mecklenburg-Vorpommern). Später schrieb er für mehrere Zeitungen und arbeitete als Sprechtrainer, ehe er dann fast 20 Jahre für den Mitteldeutschen Rundfunk tätig war. Er gründete den Hörbuchverlag „zielophon“ und ist auch als Sprecher in verschiedenen Formaten zu hören (u. a. Dokumentationen).

Hedieh Feshari
Hedieh FeshariKulturredakteurin | Journalistin | Kuratorin
Hedieh Feshari, geb. 1984 in Teheran, erlangte den Magister in den Fächern Deutsche und Englische Philologie sowie Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität zu Köln. Neben praktischen Ausflügen in die Print-, Rundfunk- und TV-Landschaft, darunter Stationen wie, Deutsche Welle (DW), Kölnische Rundschau und WDR Fernsehen, verdingte sie sich u.a. als Sprachtrainerin in der Kommunikationsbranche…

Eine Weiterbildung zur Online-Redakteurin im Jahr 2020 brachte sie zurück zu ihren journalistischen Wurzeln und ihrem Spezialgebiet – Kunst- und Kultur, dem sich auf ihrem eigenen Portal www.off-bonn.de ab September widmet. Es stellt Kulturschaffende aus der Ex-Bundeshauptstadt zusammen mit ihrem Werk vor und kuratiert es. Fernab des Mainstreams, als Gegenentwurf zu den gängigen Klischees rund um Klassik und Hochkultur. Ganz nach dem Motto „Bonn beyond Beethoven“.

Rico Stehfest
Rico StehfestKulturredakteur | Journalist
Rico Stehfest ist Germanist und Anglist und arbeitet seit 20 Jahren als Journalist in Dresden, seit 2013 ist er freischaffend. Im Bereich der Kultur bewegt er sich hauptsächlich im Sprechtheater mit der zusätzlichen Spezialisierung auf Ballett, Tanz und Performance. Er verfasst unter anderem Kritiken, Portraits und Interviews für die Magazine tanz und Dance for You, für das Portal tanznetz.de, …

… die Dresdner Neuesten Nachrichten, das DRESDNER Kulturmagazin und andere. Ein weiteres großes journalistisches Themengebiet, auf dem Rico Stehfest unterwegs ist, ist der Dritte Sektor und vor allem dessen Finanzierung. Das umfasst gemeinnützige Vereine ebenso wie Nichtregierungsorganisationen der Zivilgesellschaft, Stiftungen, Spenden, Crowdfunding oder Social Entrepreneurship. Hier ist er seit 2013 als fester freier Redakteur für das Fundraiser-Magazin tätig.