People
Hier stellen wir die Projektbeteiligten unseres Nachwuchslabors “dance&dare” – rewriting dance vor, in dem es darum gehen soll, eine adäquate, intermediale Form für das “schreiben” über Tanz zu entwickeln. Unsere “young professionals” im Bereich Tanzjournalismus, Medien und Film sind häufig selbst professionelle Tänzer*innen und Choreograf*innen (gewesen). Die Portraits wurden von den Nachwuchsjournalisten und -filmemachern selbst gefertigt und von uns unverändert eingestellt.
Kunstkritiek” www.domeinvoorkunstkritiek.nl und Mitglied bei „Laboratorium Actuele Kunstkritiek“, das neue Möglichkeiten und Online-Tools für Kritik und Rezension untersucht. Seit September 2016 entwickelte sie „Dans & Durf – wij zoeken zelf wel uit hoe we schrijven” …
… im Rahmen von DansBrabant. Lisa schreibt außerdem eine Kolumne für das niederländisch „Dans Magazine“ – über neue Strömungen und Trends im Tanz. Unter dem Namen „Springstofblog“ verfasst sie eigenwillige Texte zum SPRING festival 2017. In Kürze erscheint ihr Artikel „Pivot Dance“ über „De Nederlandse Dansdagen“.
Literaturwissenschaften und sammelte erste journalistische Erfahrungen bei der Stuttgarter Zeitung während des Studiums. Er absolvierte eine Tänzer- und Choreographenausbildung in der Schweiz, war Gründer, Leiter und Choreograph der „B.W.Gung Contemporary Dance Company…
… (festes Ensemble mit eigenem Theater – er choreografierte 30 abendfüllende Produktionen, die mehr als 1000 mal im In- und Ausland zur Aufführung gelangten, institutionelle Förderung des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Ulm), er war Co-Direktor der Machbarkeitsstudie des „Europäischen Zentrum für Choreographie“ in der Abbaye des Prémontrées | F für die Französische Regierung. Er ist Filmemacher, Lichtdesigner und war Senior-Kreativdirektor für eine der grössten Kreativ-Agenturen in Europa. Zudem inszenierte er Markenauftritte in ganz Europa für global agierende Industrieunternehmen, erhielt zahlreiche Auszeichnungen als Choreograph (u.A. der Kunststiftung Baden Württemberg), als Filmemacher (u.A. 1.Preis „Choreographic Captures 2011 und Einladungen zu bisher 85 Filmfestivals weltweit), als Lichtkünstler und Kreativdirektor (RED DOT design award für „MYTHEN“ in der Pinakothek der Moderne München – zusammen mit kms | münchen) – und für LAMBORGHINI. Seit 2011 entwickelte er die intermediale Plattform für TANZ(kritik) – TANZweb.org – und ist für sie seither als Herausgeber und CEO tätig.
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Durch den Dokumentarfilmer Lutz Gregor kam sie mit dem Medium Film in Kontakt. Seit über 12 Jahren ist sie als Videokünstlerin im Bereich Tanz und Theater tätig. Sie kollaboriert mit verschiedenen Künstlern, Kollektiven, Theaterhäusern und Produktionsstätten in Deutschland und Italien, unter anderem für das Junge Ensemble in Stuttgart, Nanohach Dance Company (Prag), Futur3 (Köln) und dem Kölner Künstlerkollektiv Barnescrossing.
Seit 2007 arbeitet sie eng mit der tschechisch/italienischen Company Déjà Donné und dem Choreografen Simone Sandroni zusammen. Wiederholt steuerte sie zu seinen Produktionen das Video bei und dokumentierte seine choreografische Arbeit. In der Spielzeit 2016/17 holte Sandroni sie an das Stadtheater Bielefeld wo sie als Choreografin und Videokünstlerin Teil des Community-Dance-Projektes PHASE 1 war und im vergangenen Herbst die Videoregie für „Romeo und Julia“ übernahm.
Seit März 2019 im Forschungslabor Dance&Dare
…Tänzerin mit Choreographen wie Omar Rajeh, Reut Shemesh, Maria Golding, Özlem Alkis, Dwayne Holliday und Stephanie Thiersch. Ihre eigenen Arbeiten sind geprägt von einer philosophischen Perspektive, die sich auseinandersetzt mit der Komplexität einer möglichen Übersetzbarkeit und Übertragung in und aus dem Körper heraus; so etwa in der Installationsperformance „On Deconstructing the Body“ zwischen Sprache und Tanz oder mittels einer musikalischen Kompositionstechnik in den Raum hinein wie in „A Solo for Two“, das in Kollaboration mit Valérie Kommer entstand und innerhalb einer Sommerresidenz am DOCH in Stockholm präsentiert wurde sowie im Rahmen von MADE IN KÖLN und im Tanzhaus NRW gezeigt wurde. 2016 besuchte sie als Gast ein Seminar zur Angewandten Stimmanthropologie an der UdK in Berlin und ging für ein Stagièrenprogramm nach Montréal, Kanada, wo sie im Rahmen von Transformation Danse u.a. mit Paul-André Fortier arbeiten konnte. Zurzeit arbeitet sie mit der Stimmanthropologin Ulrike Sowodniok an dem Rechercheprojekt “Gesumms”, eine Untersuchung zu Klang, Bewegung und zur Spezifität des Hörens. In enger Zusammenarbeit mit Bryce Kasson organisiert und leitet sie seit 2017 regelmäßig Contact Improvisation Workshops und Jams in der Tanzfaktur in Köln. 2018 belegte sie den Zertifikatskurs für Regie und Dramaturgie an der UdK Berlin. Sie ist Mitbegründerin des make a move collective, das sich in ortspezifischen Performances mittels der Verknüpfung von Zeitgenössischem Tanz und Parkour damit auseinandersetzt, wie sich der Blick für unsere nähere Umgebung und den Stadtraum öffnen lässt. Außerdem ist sie als freischaffende Übersetzerin und Lektorin tätig.
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de bildung academie 2015-2016
KUNST & RETORICA
universiteit van amsterdam 2011-2015
ENGELSE TAAL & CULTUUR
M A S T E R C L A S S E S
proza 2015
SCHRIJVERSVAKSCHOOL,ONDER LEIDING VAN NICOLIEN MIZEE
kunstkritiek 2017
GERRIT RIETVELD ACADEMIE, ONDER LEIDINGVAN LUCETTE TER BORG
W E R K
marketingpartner 2018-heden
freelance copywriter 2018-heden
extra city 2018-heden
freelance gids 2018-heden
over ’t ij festival 2017
subcoördinator
de bildung academie 2015-2017
onderwijsontwikkelaar
mentor vak ‘rebellie’ 2016
brainwash festival 2015
performance de bildung academie
unseen photo fair 2014
persassistent
academisch congres 2017
organisator
thema: “homoseksualiteit en non-gender
conformiteit
verschillende restaurants 2011-2018
zaal / barista / bartender
vrijwilligerswerk 2010-2017
host / fotografe / bartender
(o.a. magneet festival, idfa, world cinema
amsterdam)
R E D A C T I E – & S C H R I J F W E R K
schrijfster
publicaties in kluger hans, filosofisch tijdschrift cimedart, zink, dansbrabant
schrijverscollectief zink 2017-2019
redactielid / externe communicatie
jean-baptiste cimédart 2015-2017
redactielid / hoofdredactie
writer’s block magazine 2014-2015
redactielid / secretaris / hoofdredactie / vormgeving
S T A G E S
foam fotografie museum 2014
communicatie / pr / vertalingen en schrijven van persteksten (zes maanden voltijds
…bei ihrer Inszenierung der Oper ‚DIODATI. Unendlich‘ von Michael Wertmüller und Dea Loher. Seit Ende 2018 arbeitet sie als Dramaturgin mit der Choreographin Annelie Andre zusammen.
Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie im Rahmen des Projekts “Kontakthof mit Teenagern ab ’14′”, einer Produktion des Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch, …
… von 2010 bis 2012. Im Verlauf ihres Studiums arbeitete Sophia mit verschiedenen ChoreographInnen wir Thusnelda Mercy, Giorgia Madamma, Jean-Laurent Sasportes und Daniel Goldin und ist seit ihrem Abschluss im Sommer 2018 in verschiedenen Tanz- und Theaterkollektiven als Tänzerin und choreographisch tätig.
… (Moby Dick, 2019. Regie: Anita Vulesica) und beim Imagetanzfestival 2016 (Wien) mit ihrem Solo SYS4. Neben der choreographischen Arbeit unterrichtet sie Zeitgenössischen Tanz, Improvisation und Komposition in der freien Szene und an verschiedenen Bildungsinstitutionen in Berlin, Wien und Salzburg. Seit einiger Zeit ist sie auch als Musikerin mit Loopstation, Handpan, Klavier und Stimme in unterschiedlichen Konstellationen und Kontexten tätig. Einige ihrer Texte wurden in Anthologien veröffentlicht. 2019 erhielt sie die Einstiegsprojektförderung des Berliner Senats für ihr Projekt “META” (Premiere Juni 2019) und ist Resident Artist des internationalen Residenzprogrammes auf Schloss Bröllin. Als Künstlerin gilt ihr besonderes Interesse der interdisziplinären Verbindung von Tanz, Text, Raum und Sound sowie der Transformation des Theaterraums in einen vielschichtigen Ort des Erlebens.
…in Berlin ab. In ihrer künstlerischen Arbeit interessiert sie insbesondere die Verflechtung von Theorie und Praxis, sowie interdisziplinäre und kollaborative Arbeitsprozesse. So assistiere sie neben ihrer Arbeit als Performerin unter anderem der Choreographin Lea Moro und arbeitet seit 2017 als Dramaturgin für Jan Rozman. Zusammen mit ihrer langjährigen Kollaborateurin der israelischen Performancekünstlerin Tal Alperstein entwickelte sie das Projekt monumentalise, das im Mousonturm Frankfurt, in der Kaunas Biennale in Litauen und im Israelischen Zentrum für Digitale Kunst in Holon gezeigt wurde. Ihre choreografische Arbeit soloƨ wurde 2017 im Rahmen von Now & Next im tanzhaus nrw in Düsseldorf gezeigt. www.juliakeren.com