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EL CUCO PROJEKT: MATA DORA
7. März @ 20:00 - 21:00
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 8. März 2024
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 9. März 2024
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 14. Dezember 2024
Eine Veranstaltung um 16:00 Uhr am 10. März 2024
Eine Veranstaltung um 20:00 Uhr am 25. Mai 2024
Eine Veranstaltung um 16:00 Uhr am 26. Mai 2024
Alte Feuerwache Köln
EL CUCO PROJEKT: MATA DORA
Premiere am 7.März um 20 Uhr – weitere Aufführungen am 8. und 9.März um 20 Uhr, sowie am 10.März um 16 Uhr
Konzept, Choreografie, Masken: Sonia Franken, Gonzalo Barahona
El Cuco Projekt: Performance: Mohamed Moodimbi, Tamora Dinklage, Margherita Dello Sbarba; Komposition: Jörg Ritzenhoff; Kostüm: Lena Thelen; Dramaturgie: Li Kemme; Trailer, Fotos, Videodokumentation: Julia Franken; Licht: Roman Sroka; Produktion: Sonia Franken
Das El Cuco Projekt präsentiert seine neuen Kreaturen: Die Kühe Mata und Dora stehen sich auf dem Tennis-Court gegenüber und erwecken das ausgestorbene europäische Wildrind – den Auerochsen – buchstäblich aus Knochen wieder zum Leben. Die Urkühe vermitteln mit naturalistischer und sinnlicher Präzision, wie die Auerochsen ihren Alltag erleben. Die wilden Kühe mit menschlichen Körpern leben, atmen, spüren die Umwelt. Sie schwingen mit Schwanz, Kopf, Wirbelsäule und Tennisschläger, um ein sehr ungewöhnliches Tennis-Match vorzubereiten. Selbst das Publikum kommt nicht umhin, seinen Kopf zu schwingen, um dieses Match zu verfolgen, das zwischen Konfrontation und Kollaboration schwankt. Hinzu kommt ein unerwarteter Gast, der ursprünglich der Schiedsrichter des Spiels hätte sein sollen. Doch weil er sich ständig im Hier und Jetzt befindet, ist er zu spät dran, um über das Ergebnis des Spiels zu bestimmen. Das Publikum wird selbst entscheiden müssen.
Das El Cuco Projekt erhielt 2023 eine Strukturförderung der RheinEnergieStiftung Kultur. Mit Unterstützung von Barnes Crossing e.V.
Gefördert durch: Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Foto: © Julia Franken