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„Durch den Tanz eine Sprache für das Leben zu finden…“ dies war nicht nur das Anliegen von Pina Bausch, sondern ganzer Generationen von Tänzer*innen und Choreograf*innen, die durch diese Tür gegangen sind, die Pina Bausch in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts mit ihrer Arbeit aufgestossen hatte. Dieser Satz beinhaltet aber auch, dass Worte und Mathematik nicht ausreichen, das Leben vollumfänglich zu erfassen und zu vermitteln und mit Anderen, jenseits der sprachlichen und kulturellen Grenzen, darüber zu kommunizieren. Kann es denn dann genügen, den Tanz allein über Worte erfassen und reflektieren zu wollen, oder bedarf es dann nicht auch eines Bemühens, eine “Sprache für den Tanz” zu finden? Dies haben wir uns zum Ziel gemacht: auf hohem journalistischen Niveau in Wort, Bild und Film, eine neuartige und unabhängige Sicht auf und für den Tanz zu entwickeln, die von Kunst und Kenntnis geprägt ist. Fast alle unsere Filmemacher*innen und Editor*innen sind oder waren selbst Choreograph*innen und Tänzer*innen. Alle unsere Tanzjournalist*innen sehen Tanz überregional bis international und schreiben darüber.
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